Die
Dunkelheit und der Tod
Zügig bricht die Nacht herein,
Die Dunkelheit gewinnt die Überhand,
Ich wünschte sie würde nie zu Ende sein,
Die Nacht des Todes einziges Land!
In der Nacht wird es kälter,
So muß es sein,
Denn des Todes Atem,
Kann nicht feurig sein!
Ich spüre die Kälte,
Sie möchte nie vergehen,
Des Todes Aura,
Ich würde sie so gerne sehen!
Ich spüre sie die dunkle Macht,
Wie sie kommt Nacht für Nacht,
Wann wird sie mich holen,
Wann ist es so weit,
Wann wird sie kommen,
Ich nenne sie meine Zeit!
Bald ist es so weit,
Und die Dunkelheit zieht sich zurück,
Das Licht macht sich breit,
Und sie beginnt zu schwinden,
Die Zeit des Todes,
Welch ein Verdammtes Unglück!
Doch sie wird kehren zurück,
Die Zeit des Todes,
Welch ein Glück!
Denn ich könnte nicht leben,
Mit ewigen Sonnenschein,
Es muß sie geben,
Und ist sie auch klein,
Die Zunft der Todesengel,
Wo wird sie bloß sein!
AleX-S.t.h.o.
27.07.2000
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